Entgeltabrechnung leicht gemacht! Mit der Fachrecherche im Lohn-Xpert haben Lohn-Profis ein starkes Tool für den Arbeitsalltag. Dank neuer KI-Technologien gibt es jetzt eine Pilotphase für noch schnellere Antworten auf Fragen rund um die Lohnbuchhaltung, erstmal für begrenzte Zeit. Erfahren Sie mehr.
Agenda ist Kundenchampion 2024! Ihr Vertrauen ist unser Erfolg. In einer repräsentativen Umfrage wurden wir zum Gesamtsieger gekürt – ausschließlich durch die Meinung unserer Kunden. Entdecken Sie, wie exzellenter Service Teil unserer DNA ist und warum wir diesen Titel mit Stolz tragen.
Das Wachstumschancengesetz, verabschiedet zur Stärkung der deutschen Wirtschaft, steht noch aus und könnte sich bis ins Frühjahr 2024 verzögern. Die Agenda-Software bietet eine zuverlässige Unterstützung, indem sie alle gesetzlichen Vorgaben fristgerecht integriert und automatisch korrigiert. Online-Seminare und Wissensangebote halten Sie auf dem neuesten Stand.
Erfahren Sie hier die Top-3 der Gründe, warum Unternehmen eine Personalwesen-Software einführen. Und welche Ziele sie dabei verfolgen. Sehen Sie in praktischen Beispielen, wieviel einfacher die Personalabteilung digital arbeitet.
Mit der aktuellen Programmversion der Agenda-Software erhält das Agenda-Hilfesystem ein neues Gesicht: in frischem, modernen Layout ist es ab sofort online für Kunden erreichbar.
Der interessanten Frage, wie die Finanzhilfen für Unternehmen aufgrund der Corona-Pandemie angekommen sind, ist unser Partner BVMW – der Bundesverband mittelständische Wirtschaft – nachgegangen. Bei einer Mitgliederbefragung nahmen immerhin 1.900 Betriebe teil. Hier eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse.
Die Mindestlohnkommission hat entschieden: Der Mindestlohn soll bis Juli 2022 stufenweise von derzeit 9,35 Euro auf 10,45 Euro ansteigen. Mit Agenda müssen sich Anwender keine Sorgen machen, beim Thema Mindestlohn etwas zu übersehen. Wir implementieren Änderungen für Sie – pünktlich und zuverlässig.
Um die Folgen der Corona-Krise abzufedern, hat die Bundesregierung eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen. Gerade zu Beginn der Pandemie stand dabei die Entgeltabrechnung im Fokus: Plötzlich befanden sich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Quarantäne oder mussten ihre Kinder zuhause betreuen. Viele Unternehmen haben Kurzarbeit angemeldet.