Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind wichtige Leitplanken unseres unternehmerischen Handelns. Mit dem Beitritt zum Umwelt- und Klimapakt Bayern gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt, um unsere Unternehmensphilosophie in Sachen Klimaschutz noch gezielter umzusetzen.
Entgeltabrechnung leicht gemacht! Mit der Fachrecherche im Lohn-Xpert haben Lohn-Profis ein starkes Tool für den Arbeitsalltag. Dank neuer KI-Technologien gibt es jetzt eine Pilotphase für noch schnellere Antworten auf Fragen rund um die Lohnbuchhaltung, erstmal für begrenzte Zeit. Erfahren Sie mehr.
Agenda ist Kundenchampion 2024! Ihr Vertrauen ist unser Erfolg. In einer repräsentativen Umfrage wurden wir zum Gesamtsieger gekürt – ausschließlich durch die Meinung unserer Kunden. Entdecken Sie, wie exzellenter Service Teil unserer DNA ist und warum wir diesen Titel mit Stolz tragen.
Ab Juli 2019 wird die Anwendung des Zahlstellen-Meldeverfahrens für alle Betriebe zur Pflicht. Agenda Lohn- und Gehaltsabrechnung erleichtert Unternehmen den Vorgang erheblich, denn sie erledigen die Beitragsabführung direkt aus der Lohnsoftware heraus. So müssen die Daten nicht über die externe Anwendung sv.net an die Sozialversicherungen übermittelt werden.
Bereits rund 100.000 Mitarbeiter erhalten monatlich ihre Lohn- und Gehaltsdokumente nicht mehr auf Papier, sondern elektronisch im Agenda Personal-Portal. Insbesondere in der Umstellungsphase von Papier auf Digital kommt es dabei gehäuft zu Rückfragen der Mitarbeiter aufgrund fehlender Abrechnungen.
Mit der Januar-Version wird Agenda Lohn- und Gehaltsabrechnung zwei weitere Verfahren unterstützen: die Schwerbehindertenanzeige mit IW-Elan und das Zahlstellen-Meldeverfahren.
Kleine und mittlere Unternehmen nutzen die Digitalisierung für professionelle Personalarbeit und mausern sich zu echten Arbeitswelt-Pionieren. Wir möchten Sie auf Ihrem Weg in die spannende Zukunft der Personalarbeit begleiten. Gemeinsam mit zwei starken Partnern laden wir Sie zu unserer neuen Roadshow in acht Städten ein.
Vorsicht beim Einsatz von kostenfreien Virenschutz-Programmen. Trotz eines grundsätzlich guten Schutzes vor Bedrohungen sind diese häufig nicht für den professionellen Einsatz geeignet.