13. April 2022

So einfach ist die neue Verdiensterhebung in der Agenda-Software

Die Verdiensterhebung durch das Statistische Bundesamt ist für viele Unternehmen, womöglich auch Ihres, ein echtes Elend. Schließlich haben Sie mit der Bereitstellung der Daten nur Aufwand, ohne dass sich daraus ein direkter Nutzen ergibt. Nun wurde vor Kurzem das zugrunde liegende Gesetz geändert. 

Was das für Sie bedeutet und wie Ihnen Agenda Lohn- und Gehaltsabrechnung bei der neuen, monatlichen Verdiensterhebung hilft, erfahren Sie in diesem Artikel. 

Das hat sich bei der Verdiensterhebung geändert

Zum 01. Januar 2022 wurden die Vielen noch bekannte, vierteljährliche Verdiensterhebung und die vierjährliche Verdienststrukturerhebung durch die neue, monatliche Verdiensterhebung abgelöst. 

Die neue Verdiensterhebung macht es für Sie leichter ...

Mit der neuen, monatlichen Verdiensterhebung werden fast nur noch Informationen aus den Personalstammdaten bzw. der Lohn- und Gehaltsabrechnung abgerufen. Und die Möglichkeiten, das ganze Prozedere direkt aus der Software heraus abzuwickeln, wurden stark vereinfacht – zumindest wenn Ihr Software-Anbieter entsprechende Funktionen bereitstellt.

Anwender von Agenda Lohn- und Gehaltsabrechnung profitieren hierbei vom hochkomfortablen IDEV-Verfahren. Bei diesem führen Sie alle erforderlichen Daten mit wenigen Klicks in einer Datei zusammen und laden diese dann bequem bei den Statistischen Landesämtern hoch.

... begleitet Sie aber womöglich über viele Jahre

Wie im Statistischen Monatsheft Baden-Württemberg vom März 2021 dargelegt wurde, werden für die monatliche Verdiensterhebung bis zu 58.000 Unternehmen als Stichprobe nach einem mathematischen Zufallsprinzip ausgewählt. Ihre Chance, Teil dieser Stichprobe zu werden, ist also recht hoch. Und sind Sie einmal ausgewählt worden, kann die Dauer Ihrer Teilnahme variieren:

Branchenbestimmende Betriebe, die meist über 1.000 Beschäftigte haben, sind beispielsweise dauerhafter Bestandteil der Stichprobe. Ein Sechstel der restlichen Teilnehmer wird in einer jährlichen Rotation ausgetauscht. Für Sie heißt das: Ihre Teilnahme kann von 12 Monaten bis hin zu 84 Monate betragen – das sind 7 Jahre. 

Hier kommt Agenda ins Spiel.

So klappt die neue Verdiensterhebung mit Agenda

Auch wenn Sie mit der neuen, monatlichen Verdiensterhebung deutlich weniger Daten übermitteln müssen, gestaltet sich das manuelle Zusammentragen immer noch mühselig. Insbesondere, weil Sie diese Tätigkeit jeden Monat aufs Neue angehen müssen und das im Zweifel für die nächsten 7 Jahre. Umso wichtiger ist es deshalb, Ihren Aufwand so gering wie möglich zu halten. Am besten klappt das mit Agenda Lohn- und Gehaltsabrechnung.

In nur 6 Klicks zur fertigen Verdiensterhebungs-Datei

In Agenda Lohn- und Gehaltsabrechnung erfassen Sie sämtliche Daten für die monatliche Übermittlung in einer CSV-Datei und laden diese bequem über das IDEV-Verfahren bei Ihrem Landesamt hoch. Die Datei erstellen Sie mit nur 6 Klicks in einer einzigen Maske:

Klick 1: Sie wählen den Monat aus, den Sie übermitteln möchten.
Klick 2: Sie geben an, ob und welche Art von Tarifvertrag bei Ihnen gültig ist.
Klick 3: Sie geben besondere Umstände wie bspw. Kurzarbeit an.
Klick 4: Sie wählen den Speicherort für die Verdiensterhebung aus.
Klick 5: Sie prüfen die Werte der Exportdatei in der übersichtlichen Ergebnisliste.
Klick 6: Sie erstellen Ihre CSV-Datei für das IDEV-Verfahren.

Agenda-Nutzer machen es ihren Lohnbuchhaltern damit besonders einfach und halten deren Kapazitäten für nutzbringendere Tätigkeiten frei. Wie sieht es bei Ihnen aus? Entdecken Sie jetzt alle Vorzüge von Agenda Lohn- und Gehaltsabrechnung.