23. Januar 2022

Mit nur drei einfachen Schritten starten Sie erfolgreich im Beratungsgeschäft durch

Schritt 1 – Zeit schaffen

Dass Ihnen und Ihren Kollegen kaum Beratungsstunden übrigbleiben, liegt schlicht am Tagesgeschäft und dem allgegenwärtigen Fachkräftemangel. Wie soll das also gehen? Der erste Schritt: Sie brauchen mehr Zeit für Ihre Mandanten, da notwendige Beratungsleistung nur durch Sie erbracht werden kann.

Qualifizierte Bürokraft schafft Freiraum

Um Administration und einfache Fachaufgaben zu erledigen, brauchen Sie keine Steuerfachkraft. Eine gut ausgebildete Bürokraft kann Ihnen und Ihrem Team bei Zeitfresser-Tätigkeiten wie Terminierung, Kanzleiorganisation und Korrespondenz helfen.
Mit wenig Aufwand arbeiten Sie sie auch soweit ein, dass Sie wertvolle Zuarbeit für Sie und Ihre Steuerfachangestellten auf fachlichem Gebiet leisten kann – zum Beispiel Dokumente bereitstellen, Daten aufbereiten und Auswertungen erstellen. Wenn Sie die freigewordene Zeit in Beratungsleistungen investieren, lohnt sich diese Bürokraft schon nach kurzer Zeit.

Schritt 2 – Aussagekräftige Auswertungen

Wie bereits erwähnt, erstellt in Zukunft Ihre Bürokraft nach Ihren und den Vorgaben Ihrer Steuerfachkräfte Auswertungen. Denn Analysen Erstellen geht mit einer professionellen Kanzleisoftware mit nur wenigen Klicks. Nach kurzer Einarbeitung passt sie Ihnen auch die BWA schnell und unkompliziert an die jeweiligen Mandantenanforderungen an. Sie erstellt Plan-Ist-Vergleiche und liefert Ihnen weitere nützliche Auswertungen als Basis für Ihre Unternehmensberatung.

Kernstück der Beratung: die individuelle BWA

So liefert Sie Ihnen zum Beispiel unkompliziert eine angepasste BWA. Mit wenigen Klicks und den richtigen Konten werden Umsatzerlöse und der Materialeinsatz gemäß Ihren Vorgaben aufgeteilt. Das schafft Ihnen ruckzuck einen wesentlich differenzierteren Überblick und Ihr Mandant sieht sofort, wo er zu wenig einnimmt und zu viel ausgibt. Und zwar viel eindeutiger als bei einer generellen Umsatz- oder Ausgabenkontrolle.
Tipp: Auch die Kostenrechnung ist mit der richtigen Software kein Hexenwerk. Vorlagen erlauben Ihnen einen ersten schnellen Entwurf. Dieser ist dann ein weiterer möglicher Einstieg in Ihr Beratungsgeschäft.

BWA individuell erstellen
BWA individuell erstellen

Wenige Klicks, viel Potenzial

Das ist nur eines von vielen Beispielen, wie Sie die BWA Ihrer Mandanten aussagekräftiger gestalten. Das hat Ihre Bürokraft spielend leicht drauf. Sie können auf dieser Zahlenbasis dann ganz fundiert und zielorientiert Optimierungsbedarf und –potential Ihrer Mandanten auslesen.
Bei einer professionellen Kanzleisoftware können Sie Kennzahlen für Ihren Mandanten auch automatisch visualisieren und so die Aussagekraft der Zahlen noch deutlicher machen. Das schafft Verständnis beim Mandanten und stärkt Ihre Überzeugungskraft als Berater.

Schritt 3 – zielorientierte Analysen durchführen

Mit einer angepassten BWA als Basis sehen Sie sehr schnell, wo es bei Ihrem Mandanten hakt. Ihre Beratungsleistung hilft ihm, Kalkulationsfehler auszubügeln, Geldfresser zu identifizieren und seine Umsätze zu pushen. Das schafft Vertrauen und bindet Ihren Mandanten stärker an Sie und Ihre Kanzlei. Wenn Ihr Mandant den Mehrwert erkennt, dann ist er gerne bereit, auch dafür zu bezahlen. Der Mehrwert für Ihren Mandant gleicht das allemal aus.

Vom Festsatz zum Beratungshonorar

Tatsächlich können Sie darüber nachdenken, eine angepasste BWA standardmäßig für alle Betriebe Ihrer Mandanten einzuführen. Denn mit dem Ergebnis kann jeder Geschäftsführer bereits positive betriebswirtschaftliche Konsequenzen ziehen – und gesunde Mandanten-Betriebe sind letztlich Ihr Kapital.
Außerdem werden Ihre Mandanten Ihnen diese Extra-Leistung in jedem Fall positiv anrechnen. Das schafft Vertrauen, fördert die Kundenbindung und bringt Sie als Berater ins Gespräch. Sollten Ihre Mandanten dann mit der Umsetzung der Optimierungen Schwierigkeiten oder weiterführende Fragen haben, wenden Sie sich mit größter Wahrscheinlichkeit an Sie.

Am Ende zahlt sich’s aus

Lassen Sie sich dieses Geschäft nicht entgehen. Die routinemäßige Erstellung der BWA fungiert so nur allzu oft als Türöffner zu Ihren Beratungsdienstleistungen. Und diese können Sie dann – gewinnbringend für beide Seiten – zum angemessenen, flexiblen Beratungssatz abrechnen.

Ein konkretes Beratungsbeispiel gefällig?

Lesen Sie im nächsten Artikel, wie Sie Ihrem Mandanten mithilfe der angepassten BWA zu seinem Wunschgewinn verhelfen.
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